EMI ist ein innovatives, schnell wirksames und nachhaltiges therapeutisches Verfahren zur Behandlung von
EMI wurde auf der Grundlage der Annahmen aus dem neurolinguistischen Programmieren entwickelt, dass Erinnerungen in spezifischen Feldern des Gesichtskreises abgespeichert werden. Deshalb wird bei EMI die traumatische Erinnerung, nach ausreichender Stabilisierung, mittels langsamer Augenbewegungen durchgearbeitet. Da sehr direkte Verbindungen zwischen Augenbewegungen, sensorischem und emotionalem Gedächtnis bestehen, ist EMI in der Lage, auch alte belastende Erinnerungen in sehr kurzer Zeit an die Oberfläche zu holen, neu zu verknüpfen und ihnen ihre destruktive Macht zu nehmen. EMI hilft dem Gehirn, sich selbst zu heilen: es gibt dem Gedächtnis die Chance, Traumatisierungen und belastende Erfahrungen neu einzuordnen und zu integrieren. Eine durchschnittliche EMI-Sitzung dauert ca. 120 Minuten. Bei komplextraumatisierten KlientInnen kann man von einer Höchstzahl von 4-6 Sitzungen ausgehen, bei Monotraumata, die nicht mit dem Erleben tödlicher Bedrohung verbunden waren, genügen oft 1-2 Sitzungen.
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